Der alte Keller unter dem Hauptgebäude ist ausgekoffert, der Bauschutt abgetragen und die letzten Reste der Brandruine damit beseitigt. Die Firma Scheele-Erdbau in Wildeshausen hat damit den Abriss des alten Gebäudes auf Gut Altona beendet. Nun ist Platz für den Neubau, den die Familie Ahrmann so schnell wie möglich beginnen möchte
Die letzten Mauern der Brandruine auf Gut Altona sind dem Erdboden gleich gemacht. Der Abrissbagger leistete noch einmal ganze Arbeit, um die wohl ältesten Grundmauern für den Abtransport und zur Entsorgung zu zerkleinern.
Jetzt müssen noch ein alter Keller und einige Bodenfundamente aufgestemmt und ebenfalls fachgerecht entsorgt werden.
Die alten Grundmauern werden jetzt Opfer der Sortierschaufel des Raupenbaggers. Nach und nach verschwinden damit die letzten tragenden Elemente des ehemaligen Hauptgebäudes Gut Altona. Damit ist dann der größte Teil der Brandruine beseitigt.
Die alten Grundmauern und damit auch ältesten Teile des Gut Altonas sind freigelegt. Der alte Füllsand wurde abgefahren. Deutlich sichtbar sind nun die verschiedenen Grundmauern und verwendeten Materialien. Die lassen wiederum Rückschlüsse auf ihr Alter zu.
Ausgekoffert werden die Fundamente, bestehend aus Füllboden. Dazwischen zeigen sich die verschiedenen Grundmauern, die im Laufe der Jahrzehnte immer mal wieder erneuert oder erweitert wurden.
Mit mehr Manpower und schwerem Gerät ist bereits der alte Wintergarten auf Gut Altona abgerissen worden. Daneben laufen die Sortierarbeiten des abgrissenen Saals auf Hochtouren. Außerdem sind Bauarbeiter damit angefangen, im neuen Wintergarten, der erhalten bleiben wird den alten Boden komplett abzutragen. Nur die Wände und die Glaskonstruktion bleiben bestehen.
Weiter geht's mit dem Abriss des alten Hauptgebäudes von Gut Altona. Zurzeit wird der Saalbereich mit den darunter liegenden Zimmern und einem Abstellraum dem Erdboden gleich gemacht. Im Frühjahr soll hier das neue Gut Altona entstehen und nichts mehr an das schlimme Feuer im September des vergangenen Jahres erinnern.
Nach der Weihnachtspause und dem Wechsel ins Neue Jahr wird seit dem 10. Januar weiter auf dem Gelände des Hotels Gut Altona gearbeitet. Die Abrissarbeiten nach dem verheerenden Brand im September des vergangenen Jahres gehen voran. Vor Weihnachten fiel die alte Front des Hauptgebäudes mit dem Efeu-Bewuchs. Nun werden die Reste des alten Saals und der darunter befindlichen Wohnungen nach und nach abgetragen.
Spektakulär gestaltete sich der Abbruch der historischen Hausfront des Guts Altona in der Gemeinde Dötlingen. Nach dem schlimmen Feuer am 16. September 2016, schreiten die Abrissarbeiten durch Scheele-Erdbau weiter voran. Aus verschiedenen Kameraperspektiven und in Zeitlupe oder Zeitraffer ist der Fall der Front zu sehen.
Der erste große Abschnitt beim Abriss des Hotels Gut Altona hat das Team von Scheele-Erdbau geschafft. Der Bagger hat sich bis zur Landesstraße vorgearbeitet. Damit ist nun von der Straße aus, das gewaltige Ausmaß des Feuerschadens einzusehen. Am 16. Semptember war das 120 Jahre alte Hauptgebäude des bekannten Hotels von einem Großfeuer vernichtet worden.
Kurz vor dem Durchbruch zu Landesstraße steht der Bagger mit der Abrissschaufel. Im Obergeschoss steht nur noch die Mauer mit der Fensterlaibung. Wenn sie gefallen ist, können auch die Brundmauern abgetragen werden und es gibt mehr Freiraum für die Abrissarbeiten.
Nach und nach wird der Dachstuhl mit Lage zur Landesstraße abgetragen. Es handelt sich dabei um den Bereich zwischen dem alten Giebel und der neuen Orangerie. Doch es geht nur langsam voran, da immer wieder die Trennung des Bauschuttes in einzelne Entsorgungsfraktionen notwendig ist.
Mit Hydraulik und Abrisschaufel hat sich das Abrissteam von Scheele Erdbau bereits in das Hauptgebäude vorgearbeitet. Damit wird der Blick auf die Zimmer frei. Auch der Dachstuhl ist bereits zur Hälfte entfernt. Daneben kann der ehemalige Saalboden schon betrachtet werden. Auch hier deutet nicht mehr viel auf die frühe Nutzung hin.
Den Küchentrakt mit dem geplanten Erweiterungsbau, hat Heiko Borchers bereits mit seinem schweren Raupenbagger abgetragen und in die einzelnen Fraktionen sortiert. Nach und nach kämpft sich das Scheele-Team weiter zum alten Hauptgebäude vor.
Scheele-Erdbau Wildeshausen beginnt am 21. November die Vorbereitungen für den Abriss des Hauptgebäudes des Hotels Gut Altona in der Gemeinde Dötlingen. Dabei wird eine Baustraße angelegt und die Container für die Trennung des Bauschutts aufgestellt.
Scheele-Erdbau Wildeshausen beginnt am 21. November die Vorbereitungen für den Abriss des Hauptgebäudes des Hotels Gut Altona in der Gemeinde Dötlingen. Dabei wird eine Baustraße angelegt und die Container für die Trennung des Bauschutts aufgestellt.
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