Über die Hälfte des ehemaligen Sportplatzes des alten Bodens ist abgetragen und mit Füllsand aufgefahren. Inzwischen ist schon die erste Fläche vermessen und es kann mit dem Bau einer Halle begonnen werden. Dafür hat Scheele Erdbau nun auch eine Baustraße aufgefahren, damit die schweren Fahrzeuge bei der Anlieferung auch die Baustelle erreichen können. Damit neben läuft das weitere Abfahren des Erdbodens und natürlich auch das Verfüllen auf Hochtouren.
Gut die Hälfte des Mutterbodens und der Drainage-Schicht auf dem ehemaligen
Sportplatz in Großenkneten ist abgetragen. Gleichzeitig konnte auch die gleiche Menge an Füllsand wieder aufgefahren werden. Nun sind die Mitarbeiter von Scheele Erdbau Wildeshausen damit beschäftigt, eine Baustraße anzulegen und für die schweren Fahrzeuge entsprechend zu befestigen.
In einer Gemeinschaftsaktion von Gemeinde, Turn- und Sportverein Großenkneten und dem Maschinenbauunternehmen Butt wurde die Umwandlung des ehemaligen TSV-Sportplatzes möglich. Die Fläche liegt genau neben dem international agierenden Unternehmen. Scheele Erdbau trägt derzeit Mutterboden und Kies ab. Im gleichen Zuge wird der Boden mit Füllsand aufgefüllt und verdichtet. Am Ende sollen hier neue Werkhallen für den Hersteller von mobilen Auffahrrampen entstehen.
Wo früher die Fußballer des TSV Großenkneten das Leder kickten, ist jetzt eine hügelige "Mondlandschaft" auszumachen. Im Pendelverkehr wird der Erdboden von den Scheele-Mitarbeitern gegen Füllsand ausgetauscht. Außerdem ist auch eine schwere Planierraupe vom Partnerunternehmen Scheeles damit beschäftigt, den bereits angefahrenen Sand zu ebnen. Später sollen hier die Erweiterungsbauten des Unternehmen Butt entstehen. Das Großenkneter Unternehmen stellt für den internationalen Markt mobile Auffahrrampen her.
Auf dem ehemaligen Sportplatz des TSV Großenkneten will sich die Firma Butt, einer der größten Hersteller von mobilen Auffahrrampen, vergrößern. Dazu sind umfangreiche Erdarbeiten notwendig, die Scheele Erdbau aus Wildeshausen mit Manpower und schwerem Gerät erledigt. Abgetragen werden müssen zwei Schichten Muttererde. Dazwischen liegt eine Drainage-Kies-Einlage, die ebenfalls abtransportier werden muss. Insgesamt eine über einen Meter hohe Erd-Kies- Schicht, die entfernt werden muss. Gleichzeitig wird die Baustelle mit Sand wieder verfüllt. Ein weiterer Großauftrag für das Wildeshauser Erdbau-Unternehmen.
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