Mit hohem Maschineneinsatz treibt Scheele Erdbau auf der Baustelle für das neue Umspannwerk in Ganderkesee für TenneT voran. Dabei wurde der Baugrund entsprechend verfestigt, um Fundamente für die einzelnen Strommasten des Umspannwerkes zu ermöglichen. Dazu musste reichliche Erdreich bewegt, verdichtet und mit besonderem Weser-Kies-Sand für eine entsprechende Entwässerung bei Starkregen verfüllt werden. Damit werden in Bezug auf die Bodenverhältnisse für die spätere Aufnahme von zehn neuen Schaltfeldern und eines neuen Transformators, der später das Herzstück des neuen Umspannwerkes sein wird, die Voraussetzungen geschaffen. Außerdem wird auch die Anlage eines Regenauffangbeckens vorangetrieben. Dazu gehört auch die Kanalisierung, also Zuleitung des Wassers, zum Auffangbecken.
16. September 2021
Scheele Erdbau Wildeshausen ist seit Wochen auf der Erweiterungsbaustelle des Umspannwerkes Ganderkesee tätig. Auf der TenneT-Baustelle sind die Untergrund- und Befestigungsarbeiten mit den schweren Geräte vorangeschritten. Großradlader, schwere Raupe und 3-D-Bagger sind u.a. vor Ort. Erst wurden die Tragschichten aufgetragen, um die Arbeitsstraßen herzurichten. Auf der zukünftigen vier Hektar großen Erweiterungsfläche werden die Vorbereitungen für den eigentlichen Bau auf Hochtouren vorangetrieben. Vorangekommen ist auch das Auftragen von wasserdurchlässigem Untergrund Weser-Sand-Kies. Damit wird den Bodenverhältnisse für die spätere Aufnahme von zehn neuen Schaltfeldern und eines neuen Transformators, der später das Herzstück des neuen Umspannwerkes sein wird, Rechnung getragen. Zu dem legen die Scheele Mitarbeiter ein Regenauffangbecken mit entsprechender Kanalisierung an. Eigentlich soll das Regenwasser direkt auf der Fläche des Umspannwerkes vom Untergrund aufgenommen werden. Für den Fall der Fälle wird das Regenwasserauffangbecken angelegt, um bei ungewöhnlichem Starkregen die Wassermassen kontrolliert aufnehmen zu können. Notwendig ist die Erweiterung wegen des neuen 380-kV-Kabels aus St. Hülfe. Hintergrund ist der Aufbau der Trassenführung St. Hülfe-Ganderkesee für Freiland- und Erdkabel im Auftrage von TenneT.
29. Juli 2021
Die Erweiterung des Umspannwerkes Ganderkesee ist seit Wochen in Gang. Auf der TenneT-Baustellte sind auch die schweren Geräte von Scheele Wildeshausen im Einsatz. Großradlader, schwere Raupe und 3-D-Bagger sind u.a. vor Ort. Auf der zukünftigen vier Hektar großen Erweiterungsfläche werden die Vorbereitungen für den eigentlichen Bau auf Hochtouren vorangetrieben. Wegebau und die Ertüchtigung der Bodenverhältnisse für die spätere Aufnahme von zehn neuen Schaltfeldern und eines neuen Transformators, der später das Herzstück des neuen Umspannwerkes sein wird, sind in Ausführung des Wildeshauser Unternehmens. Notwendig ist die Erweiterung auch wegen der Einführung des 380-kV-Kabels aus St. Hülfe. Derzeit richtet Scheele die Wege und Zufahrtsstraßen her. Hintergrund ist der Aufbau der Trassenführung St. Hülfe-Ganderkesee für Freiland- und Erdkabel im Auftrage von TenneT.
02. Juni 2021